Flamatt 2, Flamatt
1960–1961
Auftraggeber: A. und R. Hesterberg
Der Baukörper des Wohnhauses Flamatt 2 besteht aus vier Achsen mit einer minimalen Breite von 3,66 m. Alle vier Wohnungen werden von einer vollkommen offenen Säulenhalle über Treppen erschlossen. Flamatt 2 entstand nach der Siedlung Halen und entwickelte mit drei gleichen Wohnungen deren Grundriss weiter: Der Wohnraum ist vollkommen durchlässig und die Loggia wird zur direkten Fortsetzung des Wohnraums. Die Wohnung an der Westfassade unterscheidet sich deutlich von den anderen. Sie orientiert sich zu drei Himmelsrichtungen und ist mit einem Atelier und Garten auf dem Dach ein Geschoss höher.