Boilerfabrik, Thun
1957–1958
Auftraggeber: W. und P. Müller
Eine kleine Fabrik mit Fabrikationsräumen, einer Ausstellungshalle, technischen und kaufmännischen Büros in den beiden ersten Geschossen und der Wohnung des Fabrikanten auf dem Dach, mit Garten und Schwimmbecken als privater Rückzugsbereich fernab vom Strassenverkehr.
Während sich der Wohn- und der Arbeitsbereich in ihren Volumen stark unterscheiden, ist ihre formale Gestaltung dennoch einheitlich. Dies spiegelt das Verständnis des Bauherrn von Wohnen und Arbeiten als ineinandergreifenden täglichen Prozess wieder.